Rechtsprechung
   OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04 (L)   

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https://dejure.org/2004,7057
OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04 (L) (https://dejure.org/2004,7057)
OLG Celle, Entscheidung vom 30.06.2004 - 7 U 27/04 (L) (https://dejure.org/2004,7057)
OLG Celle, Entscheidung vom 30. Juni 2004 - 7 U 27/04 (L) (https://dejure.org/2004,7057)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 812 Abs. 1 S. 1 BGB; § 7 Abs. 3a MGV; Art. 7 Abs. 2 der EWG-Verordnung Nr. 3950/92
    Schadensersatz wegen verspäteten Übergangs einer Milchreferenzmenge; Übergang der Milchquote auf den Verpächter, der nicht selbst Milcherzeuger ist, bei Ablauf des Pachtverhältnisses; Bereicherung durch Inanspruchnahme einer öffentlichrechtlichen Subventionierung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen verspäteten Übergangs einer Milchreferenzmenge; Übergang der Milchquote auf den Verpächter, der nicht selbst Milcherzeuger ist, bei Ablauf des Pachtverhältnisses; Bereicherung durch Inanspruchnahme einer öffentlichrechtlichen Subventionierung

  • Judicialis

    BGB § 591 b; ; BGB § 812 Abs. 1 S 1; ; EGVO Nr. 3950/92 Art. 7 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zum Recht, aus einem Landpachtvertrag abgabefrei Milch auszuliefern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 116 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.06.1993 - IX ZR 206/92

    Anwaltshaftung wegen unterlassener Verjährungsunterbrechung - Verjährung und

    Auszug aus OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04
    Anders als in den vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fällen, in denen er z. B. bei Veräußerung der Milchreferenzmenge durch den Pächter den daraus resultierenden Schadensersatzanspruch des Verpächters der kurzen Verjährung des § 591 b BGB unterworfen hat, (BGH RdL 1997, 175; NJW 1993, 2797) ist es im vorliegenden Fall nicht zum Verlust der Quote gekommen und damit nicht zu einer Veränderung oder Verschlechterung der Pachtsache.
  • EuGH, 20.06.2002 - C-401/99

    Thomsen

    Auszug aus OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04
    Ausreichend ist vielmehr, dass der Verpächter beabsichtigt, die verfügbare Referenzmenge auf einen Dritten zu übertragen, der die Erzeugereigenschaft besitzt, sei es durch Verpachtung, sei es durch Veräußerung (BGH RdL 2003, 279 f.; EuGH AgrarR 2002, 283 f.).
  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 276/02

    Rückübertragung einer Milchreferenzmenge an den Verpächter

    Auszug aus OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04
    Ausreichend ist vielmehr, dass der Verpächter beabsichtigt, die verfügbare Referenzmenge auf einen Dritten zu übertragen, der die Erzeugereigenschaft besitzt, sei es durch Verpachtung, sei es durch Veräußerung (BGH RdL 2003, 279 f.; EuGH AgrarR 2002, 283 f.).
  • BGH, 31.01.1967 - VI ZR 105/65

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen eines Kraftfahrzeugvermieters

    Auszug aus OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04
    Zwar greift diese Vorschrift auch bei einem mit einem vertraglichen Ersatzanspruch konkurrierenden Anspruch aus dem identischen Sachverhalt (BGHZ 47, 53).
  • BGH, 14.11.1975 - I ZR 48/75

    Betreiben von Warenhäusern - Werbung mit Preisgegenüberstellungen in den

    Auszug aus OLG Celle, 30.06.2004 - 7 U 27/04
    Gegenüber einem Bereicherungsanspruch kommt die Berufung auf Verwirkung jedoch nur ausnahmsweise in Betracht, da der Schuldner durch § 818 Abs. 3 BGB geschützt ist (BGH NJW 1976, 1262).
  • OLG Naumburg, 17.04.2014 - 2 U 87/13

    Landwirtschaftssache: Wirksamkeit einer in einem Hofpachtvertrag vereinbarten

    Besonderheiten galten lediglich im Rahmen der bereicherungsrechtlichen Abwicklung (vgl. OLG Celle, Urteil v. 30.06.2004, 7 U 27/04 m.w.N.; BGH, Urteil v. 25.11.2011, LwZR 6/11, NL-BzAR 2012, 114).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 09.03.2005 - 7 U 27/04   

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https://dejure.org/2005,11990
OLG Karlsruhe, 09.03.2005 - 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,11990)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09.03.2005 - 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,11990)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09. März 2005 - 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,11990)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Behandlungsfehler eines Arztes; Anforderungen an die Aufklärungspflicht des Arztes über Alternativen zu der vorgenommenen Behandlung; Berücksichtigungsfähigkeit neuer Angriffsmittel und Verteidigungsmittel

  • Judicialis

    ZPO § 531 Abs. 2

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 199/03

    Anforderungen an den Parteivortrag im Arzthaftungsverfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.03.2005 - 7 U 27/04
    Auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Arzthaftungsprozesses, in dem nur maßvolle Anforderung an die Substantiierungspflicht der Partei gestellt werden dürfen (vgl. nur BGH, Urteil vom 08.06.2004 - VI ZR 199/03 - BGH-Report 2004, 1378, 1380; NJW 2004, 2825, 2827), sind keine Gründe ersichtlich, warum die Klägerin ihr Begehren nicht im ersten Rechtszug dargetan hat.
  • BGH, 24.06.1986 - VI ZR 21/85

    Feststellung der haftungsbegründenden Kausalität im Rahmen der Arzthaftung wegen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.03.2005 - 7 U 27/04
    Es kann deshalb dahin stehen, ob - den Vortrag der Klägerin als wahr unterstellt - das Unterlassen einer solchen Aufklärung im Sinne einer therapeutischen Aufklärung (Sicherungsaufklärung) einen Behandlungsfehler darstellen (vgl. dazu BGH NJW 1989, 2320; BGH VersR 1986, 1121; VersR 1991, 308, 309) oder aber die Rechtswidrigkeit des Eingriffs wegen fehlerhafter Aufklärung (Selbstbestimmungsaufklärung) über Behandlungsalternativen begründen würde.
  • BGH, 28.03.1989 - VI ZR 157/88

    Ärztliche Aufklärungspflicht im Hinblick auf Rhesus-Unverträglichkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.03.2005 - 7 U 27/04
    Es kann deshalb dahin stehen, ob - den Vortrag der Klägerin als wahr unterstellt - das Unterlassen einer solchen Aufklärung im Sinne einer therapeutischen Aufklärung (Sicherungsaufklärung) einen Behandlungsfehler darstellen (vgl. dazu BGH NJW 1989, 2320; BGH VersR 1986, 1121; VersR 1991, 308, 309) oder aber die Rechtswidrigkeit des Eingriffs wegen fehlerhafter Aufklärung (Selbstbestimmungsaufklärung) über Behandlungsalternativen begründen würde.
  • BGH, 27.11.1990 - VI ZR 30/90

    Aufklärung eines Patienten über notwendige Nachbehandlungsmaßnahmen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.03.2005 - 7 U 27/04
    Es kann deshalb dahin stehen, ob - den Vortrag der Klägerin als wahr unterstellt - das Unterlassen einer solchen Aufklärung im Sinne einer therapeutischen Aufklärung (Sicherungsaufklärung) einen Behandlungsfehler darstellen (vgl. dazu BGH NJW 1989, 2320; BGH VersR 1986, 1121; VersR 1991, 308, 309) oder aber die Rechtswidrigkeit des Eingriffs wegen fehlerhafter Aufklärung (Selbstbestimmungsaufklärung) über Behandlungsalternativen begründen würde.
  • OLG Karlsruhe, 30.05.2012 - 7 U 14/10

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Anforderungen an die Risikoaufklärung bei Einsetzen

    Es ist auch einer medizinisch nicht gebildeten Partei zuzumuten, dem Gericht im ersten Rechtszug darzulegen, was sie dem Arzt hinsichtlich der Aufklärung vorwirft und auf welche Behandlungsalternativen sie hätte hingewiesen werden müssen (vgl.: Senat, OLGR Karlsruhe 2005, 375 f., juris Tz. 10; OLG Köln, Beschluss vom 02.12.2009, Az. 5 U 76/09, juris Tz. 5).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 09.04.2005 - 7 U 27/04   

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https://dejure.org/2005,29467
OLG Karlsruhe, 09.04.2005 - 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,29467)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09.04.2005 - 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,29467)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09. April 2005 - 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,29467)
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Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 531 Abs. 2
    Wechsel des Klaggrundes in der Berufungsinstanz in einem Arzthaftungsprozess

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   SG Oldenburg, 12.01.2005 - S 7 U 27/04   

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https://dejure.org/2005,95620
SG Oldenburg, 12.01.2005 - S 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,95620)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 12.01.2005 - S 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,95620)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 12. Januar 2005 - S 7 U 27/04 (https://dejure.org/2005,95620)
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Volltextveröffentlichung

 
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Wird zitiert von ...

  • SG Osnabrück, 13.12.2005 - S 19 U 203/01
    Bei Fahrern von Taxis, Gabelstaplern auf ebenem Untergrund und Fern-Lkw mit gut gepolsterten, schwin-gungsgedämpften Fahrersitzen sowie Militärpersonal in Hubschraubern wurde wegen zu geringer Schwingungsbelastungsdosis bisher kein erhöhtes Risiko im Hinblick auf Wir-belsäulenerkrankungen beobachtet und anerkannt (siehe dazu das vom Bundesministe-rium für Arbeit und Sozialordnung - BMA - herausgegebene Merkblatt für die ärztliche Untersuchung zu Nr. 2110 der Anlage zur BKV [veröffentlicht in: Bundesarbeitsblatt 3/1993, Seite 55 ff.] bzw. das jetzt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit - BMGS - neu herausgegebene Merkblatt zu der BK Nr. 2110 vom 01. Juni 2005, abge-druckt in: Bundesarbeitsblatt 7/2005, Seite 43 ff.; LSG Saarland, Urteil vom 10. September 2003 - L 2 U 54/02 - sowie die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts - SG - Oldenburg vom 28. Juli 1998 und 12. Januar 2005 - S 7 c U 324/97 - bzw. - S 7 U 27/04 -).
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